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Test Entry 3

Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate.

Test Entry 2

Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich.

Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate.

Tets Entry

Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich.


Stoking the Fire

“We are going to have a controversial discussion, but a respectful one.”
Miguel Altieri at Tropentag

I had been waiting for some conflict and controversy...for nearly three days. It was decidedly inconspicuous at a conference bearing those very words in its title. But now, here was conference organizer Stefan Sieber promising that controversy in the closing keynotes and plenary. The speakers, and their topics of choice, followed one of the most fundamental debates in the fields of agriculture and rural development - pitting the core philosophies around technology dissemination and institutional support versus grassroots innovation and social movements against one another.

On Beetles in Wild Coffee Fields and Other Biodiversity

As a biologist I was very interested in the Poster Session “Biodiversity and ecosystem services”. Bernhard Freyer from BOKU Vienna (organisator of next year’s Tropentag) lead as the session chair and connected the different topics of the posters quite well. Interesting discussions developed subsequent to the presentations. Session1.3Biodiversity Bernhard Freyer opens the discussion. Continue...

Goodbye Berlin, Welcome Vienna!

It is time to say goodbye from the Student Reporters. We had a great time learning and reporting for Tropentag 2015. Check out our closing video with highlights of the closing plenary and ceremony. Keep checking the Tropentag website for details of the next Tropentag in Vienna, and for the students, look out for the call to become a student reporter. It is a worthwhile experience!

"Nutrition & Food Security are Our Topics"

I talked to Mr Siegfried Harrer of the Federal Office for Agriculture and Food (BLE) – an office that is subordinate to the Federal Ministry of Food and Agriculture (BMEL) with German Federal Minister for Food and Agriculture Schmidt. BMEL is one of the donors of Tropentag 2015. Harrer said that BMEL is spending 8.5 million Euros on 8 different science projects this year. The main interest of BLE being at Tropentag is to get in contact with other organizations and researchers. They organize workshops for local farmers around the world. Furthermore they have upcoming possibilities for young scientists from developing countries to get grants. DAY3.4

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